Motorische Förderung

Psychomotorik

Was sind die Ziele und Inhalte der Psychomotorik?

Was sind die Ziele und Inhalte der Psychomotorik?

Hauptziel der Psychomotorik ist die Förderung der Eigentätigkeit des Kindes. Dazu gehört das eigenständige Handeln, die Kommunikationsfähigkeit auszubauen und der Ausbau der Handlungskompetenz.

Woher stammt die Psychomotorik?

Woher stammt die Psychomotorik?

Gegründet wurde die Psychomotorik in Deutschland Mitte der 1950er Jahre durch Ernst Kiphard, der als ihr Urvater gilt. Den Begriff Psychomotorik übernahm er von der deutschen Rhythmikerin Charlotte Pfeffer, die im Jahre 1938 ihren ersten Aufsatz mit dem Titel Psychomotorische Therapie veröffentlichte.

Was bedeutet Psychomotorik für Kinder?

Was bedeutet Psychomotorik für Kinder?

Bei der Psychomotorik geht es darum, die eigene Körperwahrnehmung durch abwechslungsreiche Bewegungserfahrungen zu schulen. Grundlage ist die Erkenntnis, dass Bewegung und psychische Prozesse eng miteinander verknüpft sind. Gerade bei Kindern werden Lernprozesse in erster Linie durch das eigene Tun in Gang gesetzt.

Wann und wo findet Psychomotorik an der Paul-Meyle-Schule statt?

Wann und wo findet Psychomotorik an der Paul-Meyle-Schule statt?

Jeden Montag vormittag wird in der Turnhalle ein psychomotorisches Angebot mit einer Bewegungslandschaft gemacht. Teilnehmen können alle Stufen. Die Schüler werden von Lehrern, Betreuenden Kräften und FSJ begleitet.